Studienbeschreibung

Qualifikationsprofil, Aufbau des Studiums, Berufsbilder und Aussichten

Qualifikationsprofil

Das englischsprachige Masterstudium Building Science and Technology der TU Wien richtet sich an Studierende, die eine Vertiefung ihres Wissens in Building Science and Technology wünschen und leitende Positionen an Universitäten, in der Bauindustrie, Forschungseinrichtungen, als technische KonsulentInnen und in entwurfsunterstützenden Disziplinen anstreben. Der Studienplan ist darauf ausgerichtet, die Studierenden in den Grundlagen in Building Science and Technology sowie entsprechenden Planungswerkzeugen, Methoden und Fertigkeiten für selbständige Forschungs- und Planungstätigkeit auf dem Gebiet der gebauten Umwelt auszubilden. Ein zentrales Anliegen des Studiums ist, geeignete Studierende durch die Vermittlung neuster Forschungstendenzen im Fach Building Science and Technology auf ein anschließendes Doktoratsstudium vorzubereiten.

Dauer, Umfang und Aufbau des Studiums

Der Arbeitsaufwand für das Masterstudium Building Science and Technology beträgt 120 ECTS-Punkte. Dies entspricht einer vorgesehenen Studiendauer von vier Semestern als Vollzeitstudium. ECTS-Punkte sind ein Maß für den Arbeitsaufwand der Studierenden. Ein Studienjahr umfasst 60 ECTS-Punkte, das Arbeitspensum eines Jahres beträgt 1.500 Echtstunden.

In unten stehender, interaktiver Grafik sind die Module und Lehrveranstaltungen des Masterstudiums Building Science and Technology semesterweise gruppiert abgebildet.

Berufsaussichten

Für die Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiums ergeben sich Beschäftigungsmöglichkeiten beispielsweise:

  • in Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen, wie Universitäten, nationalen und internationalen Laborstätten,
  • in der Bauindustrie, wie Produktentwicklung und -bewertung,
  • in Planungsbüros, z.B. als technische KonsulentInnen in entwurfsunterstützenden Disziplinen,
  • in Verbänden, Interessensvertretungen oder sonstigen nicht-staatlichen Institutionen wie
  • Kammern, Unternehmens- oder Umweltschutzverbänden, Initiativen oder Vereinen.