Resilienz

Im Hinblick auf die zunehmend wahrgenommenen Unsicherheiten und Krisen in vielen planungsrelevanten Handlungsbereichen (Klima, Energie, Gesellschaft, Ökonomie/Finanzen) aber auch vor dem Hintergrund von Digitalisierung und Automatisierung, werden Resilienzstrategien mit gesellschaftlichem, ökologischem und ökonomischem Bezug als wichtiger Beitrag für eine zukunftsgerichtete Raumentwicklung neu diskutiert. Resilienz versteht sich dabei als Fähigkeit einer Stadt, Krisen zu bewältigen, ohne dabei ihre Identität zu verlieren. Die Auseinandersetzung mit Resilienz muss dabei in den Kontext vielschichtiger sozialer, (bau)kultureller, ökologischer und ökonomischer Herausforderungen und diesbezüglicher Wechselwirkungen gestellt werden.

 

Zentrale Arbeits- und Forschungsfelder finden sich in den Bereichen:

+      Klimaschutz und Klimaanpassung im städtischen und regionalen Kontext

+      Energieraumplanung

+      Raum- und Infrastrukturplanung im Kontext gesellschaftlicher, ökologischer und technologischer Herausforderungen

+      Naturgefahrenmanagement

+      Entwicklung robuster, anpassungsfähiger Stadtsysteme und Architekturen

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